Buchveröffentlichungen
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Richard
III. und die Amazon Kindle eBook © Andreas Kalckhoff 1996 |
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Fürsten-,
Länder-, Bürgerwappen. Heraldik aus neun Jahrhunderten. Stuttgart (Pro Heraldica Verlag) 1984 |
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Schottischer Regionalismus im Spätmittelalter. Frankfurt/Main (Peter Lang) 1983 siehe auch Dissertation |
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Gründer Europas. Amazon Kindle eBook © Andreas Kalckhoff 1996 |
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Kampf um Liebe: Amazon Kindle eBook © Andreas Kalckhoff 2017 |
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© Andreas Kalckhoff, Februar
2001
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Kurzinformation
Richard III. ist
eine historische Figur. Aber er ist als historische Figur praktisch
unbekannt. Die Frage ist
nur: Haben seine Taten ihm diesen Ruf oder hat eine bestimmte Presse - die
der ihn beerbenden Tudors nämlich - ihm diese Taten beschert? Was sagt die
heutige Forschung über einen der rätselhaftesten Kriminalfälle der englischen
Geschichte - den Mord an den jungen Prinzen? Vor allem: Wer war Shakespeares Schurke wirklich? |
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© Andreas Kalckhoff, Februar
2001
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Kurzinformation
Schottlands
aktuelle Autonomieforderungen weisen auf seine 1000jährige Geschichte als
politisches Gemeinwesen. Die Studie
untersucht: ·
Welche politischen, ökonomischen und
kulturellen Bedingungen machten den nationalen Widerstand im 13./ 14.
Jahrhundert erfolgreich? ·
Welche sozialen und regionalen Gruppen trugen
ihn? ·
Inwieweit sind nationale Unabhängigkeit und
sozialer Wandel verbunden? Die Erfahrung,
daß herkömmliche Begriffe wie Volk und Nation zur Beschreibung der
schottischen Identität im Mittelalter untauglich sind, führt zu einer
Terminologie, die auch auf den modernen Regionalismus anwendbar ist. Interessenten: Historiker, Politologen, Sozialwissenschaftler. |
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© Andreas Kalckhoff, Februar
2001
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Kurzinformation
“Ajax führte ja Johann Wolfgang von Goethe Viele unserer bundesdeutschen Länderwappen gehen auf
Symbole zurück, die einmal Fürstenfamilien im Schilde führten: hessischer
Löwe. bayerische Rauten, schwäbische Leoparden, Holsteiner Nesselblatt und
andere. |
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© Andreas Kalckhoff, Februar
2001
Profile eines Herrschers.
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Kurzinformation
“Ein
König ist Karl in seiner Macht, ein Bischof in seiner Predigt, ein Philosoph
in seinem Wissen.” Alkwin über Karl den Großen So kennen wir Karl
den Großen aus den Schulbüchern: als Eroberer. “Sachsenbezwinger”, Einiger
Europas, als ersten mittelalterlichen Kaiser. Aber so, wie er sich selbst
verstand, kennen wir ihn kaum: als Prediger, Mahner zum richtigen Leben,
Beschützer der Armen, Vorbild für alle Untertanen. Andreas Kalckhoff versucht beiden Seiten gerecht zu werden und zeigt auch die Rolle des Kaisers als Wegbereiter des Mittelalters. Denn obwohl die Versuche Karls, die fränkische Gesellschaftsordnung zu reformieren, sich in den Nachfolgereichen nur zum Teil durchsetzen konnten, war doch die “karolingische Revolution” auf Dauer erfolgreich; sie hat das ganze Mittelalter hindurch großen Einfluss ausgeübt. |
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© Andreas Kalckhoff, Februar
2001